„Ein paar Netsch mehr für unsere Landsleute und alles ist gut. So einfach stellt sich das die grüne Klimaministerin in ihrem Öko-Elfenbeinturm vor“, schüttelt LH-Stellvertreter und FPÖ-Landesparteiobmann Udo Landmann bezüglich der marginalen Anhebung des gestaffelten Klimabonus für 2024 nur den Kopf.
„Dass die Familien, braven Hackler und Alleinerzieher jedoch nicht nur unter der CO2-Steuer zu leiden haben, ignoriert Gewessler indes völlig. Egal ob die tägliche Jause, der Einkauf im Supermarkt, der Eintritt oder das Eis im Freibad, das kühle Blonde oder der ohnedies kaum leistbare Kinobesuch – es wurde alles wieder schmerzlich teuer. Aber 35 Euro mehr Sockelbetrag, nach Gewessler-Prinzip vermutlich wieder absurd in Zonen gestreut, soll das Kraut fett machen. Dabei trägt die von der schwarz-grünen Bundesregierung erfundene CO2-Strafsteuer massiv zur Teuerung aller Produkte und Dienstleistungen bei“, so Landbauer weiter.
Dass rundum versorgte Asylwerber den Zuschuss ohne Abschläge aller Wahrscheinlichkeit nach auch heuer erhalten werden, passe laut Udo Landbauer ins völlig verzerrte Weltbild der hilflosen Klimaministerin.
„Nur eine Rückkehr zu einer vernünftigen Normalität, weg von der Autofahrer-Abzocke und den hohen Energiepreisen sowie einer gezielten Anti-Teuerungs-Initiative bei gleichzeitig echter Entlastung würde den Familien, Pendlern, Arbeitern sowie Angestellten etwas bringen. Aber dafür wird erst Volkskanzler Herbert Kickl ab Herbst sorgen können“, so Landbauer abschließend.