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24. Jänner 2022

Landesrat Waldhäusl zu brutaler Messerattacke in Kärnten: Tatverdächtiger tritt ohnehin fragwürdigen Asyltitel mit Füssen

Großzügige Vergabe des Bleiberechts muss schleunigst überdacht werden

„Der brutale Messerangriff auf eine hilflose 62-Jährige in Klagenfurt durch einen Asylberechtigten aus Armenien zeigt einmal mehr die unfassbare Gewaltbereitschaft vieler Menschen aus fremden Ländern“, zeigt sich Asyl-Landesrat Gottfried Waldhäusl erschüttert. Nachdem die Bundesquartiere so gut wie voll sind und nach wie vor Tag und Nacht Migranten unsere Grenzen stürmen, fordert Waldhäusl erneut ein rasches Umdenken: „Nicht jeder, der in Österreich einen Asylantrag stellt, hat auch tatsächlich einen Fluchtgrund. So ist etwa ein großer Teil Syriens sicher, trotzdem stellen Menschen aus dieser Nation die meisten Anträge.“

 

Die Zahlen sprechen für sich: 2021 suchten knapp 40.000 Fremde in Österreich um Asyl an, zwei Drittel davon kommen aus Syrien, Afghanistan und Marokko. Waldhäusl: „Im Innenministerium darf nicht mehr länger darüber getüftelt werden, wo die neu ins Land gekommenen Migranten untergebracht werden sollen, sondern wie man sie gar nicht erst ins Land lässt.“

 

Waldhäusl: „Nicht jeder Asylwerbende - nach wie vor vorwiegend allein reisende junge Männer - kommt aus einer Region in seiner Heimat, wo tatsächlich Krieg stattfindet und Leib und Leben gefährdet ist. Unzählige nutzen einfach die Gelegenheit, mit dem Fluchtstrom mit zu schwimmen, dann in einem europäischen Land ihrer Wahl um Asyl anzusuchen und letztlich zum Dank dafür gewalttätig werden. So kann es nicht mehr weitergehen, Österreich hat keine Aufenthaltstitel zu verschenken, die Aufnahmekriterien gehören seitens des Innenministeriums dringend überdacht! Was den tatverdächtigen Armenier betrifft, er hat aus meiner Sicht das Recht auf ein Leben in Österreich verwirkt.“

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