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30. September 2022

FP-Landbauer zu „die EIGENTUM“: Festnahme des Geschäftsführers bestätigt Anfangsverdacht der FPÖ!

FPÖ NÖ prüft rechtliche Schritte - ÖVP-Kontrollversagen muss ausgeleuchtet werden

 „Die aktuelle Entwicklung in der Causa rund um ‚die EIGENTUM‘ bestätigt die konsequente Aufklärungsarbeit der FPÖ. Nach der Festnahme des ehemaligen Geschäftsführers der ‚die EIGENTUM‘ muss das auffällige Versagen im Umfeld von LH Mikl-Leitner und Wohnbaulandesrat Dr. Eichtinger lückenlos aufgeklärt werden“, fordert FPÖ-Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag Udo Landbauer absolute Klarheit rund um einen Aufsichtsskandal, dessen Schaden für das Land Niederösterreich 50 Millionen Euro übersteigen kann.

 

„Warum werden spekulative Investoren im sozialen Wohnbau von der ÖVP verschont? Warum kam es wirklich zu millionenschweren zinslosen Stundungen bzw. Ratenvereinbarungen gesetzlicher Sanktionszahlungen?“, fordert Landbauer endlich substanzielle Antworten in der Causa um die ehemals gemeinnützige Bauvereinigung. „Der genossenschaftliche Revisionsverband hat die Verfehlungen des Unternehmens minutiös aufbereitet. Warum hat man im aufsichtsbehördlichen Verfahren Jahre faktisch verschwendet?“, kritisiert Landbauer den auch zuständigen ÖVP-Wohnbaulandesrat Dr. Eichtinger. 

 

„Die deutlichen Ermittlungsschritte der WKStA lassen die ganze Causa in einem noch brisanteren Licht erscheinen. Wir fordern auch in Anbetracht des sich abzeichnenden Multi-Millionenverlustes für Niederösterreich klare Antworten seitens der Landeshauptfrau Mikl-Leitner und LR Dr. Eichtinger. Wir werden im Landtag Initiativen ergreifen und prüfen rechtliche Schritte, um weitere Aufklärung zu erzwingen“, betont Landbauer.

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